Feindeslisten werden strafbar – mehr Sicherheit gegen Bedrohungen
So genannte Feindeslisten, also Listen mit persönlichen Kontaktdaten, zum Beispiel Privatadressen von Personen, die Extremisten oder Kriminelle als Feinde oder Gegner ansehen, werden immer mehr zum Problem. Die Veröffentlichung dieser Daten im Internet, egal ob sie durch Rechts- oder Linksextremisten, durch Islamisten, Organisationen mit Bezug zum Ausland oder durch Kriminelle erfolgt, hat mehrere Zwecke. Einerseits…